Für wen sind Vitanu-Produkte besonders geeignet?

Übergewichtige

Vitanu-Produkte sind ideal für alle, die auf eine leichte Ernährung achten. Vitanu-Reis und Nudeln enthalten nur 12 kcal pro 100 g. Der niedrige Kaloriengehalt der Vitanu-Produkte hilft allen, die ihr Gewicht reduzieren oder halten wollen. In 100 g Vitanu-Produkten sind außerdem 3,6 g Glucomannan enthalten. 

Wenn der Stress zu Herzen geht

Beschwerden ernst nehmen und natürlich behandeln

(djd/pt). Stress am Arbeitsplatz, Ärger in der Beziehung, Reizüberflutung durch Medien - der moderne Alltag ist immer häufiger mit belastenden Lebenssituationen gespickt. Auf Ärger reagieren Menschen verschieden: Magenbeschwerden, Verspannungen oder Depressionen können die Folge sein. Auch Herzbeschwerden können durch Stress ausgelöst werden. Dabei kommt es zu sogenannten Extrasystolen - Herzschlägen außerhalb der natürlichen Reihe. Sie entstehen beim raschen Umschalten auf Beschleunigung oder Verlangsamung des Pulses, wie ein kurzes Stottern. In vielen Fällen sind diese Extrasystolen harmlos, organische Ursachen sollten jedoch von einem Facharzt ausgeschlossen werden.

Herz und Gehirn rechtzeitig schützen

Persönliche Risiken erkennen und wirksam vorbeugen

(djd). Herzinfarkt und Schlaganfall sind nach wie vor die häufigsten Todesursachen und dies häufig schon im mittleren Alter. Doch etliche dieser Fälle wären mit wirksamen Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Wichtig dafür ist, die persönlichen Risiken rechtzeitig zu erkennen und im Griff zu behalten.

Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon \"Herzinfarkt\" am 15.05.2014

Meine Eltern hatten immer Übergewicht, sind aber mit über 80 noch gesund. Liegt es nicht doch eher an den Genen, ob man einen Herzinfarkt bekommt?

Experteninterview zum Thema \"Herzinfarkt\"

Dr. med. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München. Schwerpunkte: Prävention und Behandlung von Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Lipidologie.

Ist die Therapie ohne Zielwert ziel- und wertlos?

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Seit 2003 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörungen und ihren Folgeerkrankungen jährlich den "Tag des Cholesterins". Heute ist es zum zwölften Mal soweit - aber vor einmalig turbulentem Hintergrund.

Von Robert Bublak

Nachts zeigt sich die wahre Gefahr

Eine große Metaanalyse und eine 16-Jahresstudie bestätigen: Wenn nachts der Blutdruck zu hoch ist, dann ist die Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall am größten. Die Messung in der Praxis ist dagegen weit weniger aussagekräftig.

Von Thomas Müller

NEW YORK. Die Ergebnisse einer großen Metaanalyse sind zwar alles andere als neu, sie bestätigen aber anhand einer großen Patientenzahl: Der nächtliche Blutdruck gibt am besten Auskunft über das kardiovaskuläre Risiko, die Tagesmessung schon weniger und die Messung in der Klinik oder Praxis kann man sich bei Hypertonikern fast sparen - sie lässt jedenfalls kaum Rückschlüsse auf das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko zu, haben US-Ärzte auf dem Kongress der American Society of Hypertension (ASH) in New York berichtet.

Kleine Partikel - große Wirkung

In vielen deutschen Großstädten und Ballungsgebieten heißt es: Durchfahrt nur noch für Fahrzeuge mit grüner Umweltplakette. Ab Juli 2014 wird es weitere grüne Zonen geben. Trotzdem warnte das Umweltbundesamt erst kürzlich vor zu hohen Feinstaubbelastungen. Die Messwerte übersteigen in viel befahrenen Gebieten immer noch häufig die Grenzwerte. Damit nimmt die Belastung für Atemwege und das Herz-Kreislauf-System zu. Feinstaub hat sich somit zu einer echten Herausforderung für die Gesundheit entwickelt. Selbst ein starkes Immunsystem kann unter solchen Bedingungen besonders gefordert sein.

Frische Luft und Bewegung: ein starkes Duo für den Körper

Wandern hat vielfältige positive Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Das bestätigt auch Dr. med. Nils Schmidt, Facharzt für Orthopädie aus Köln: „Ausdauersportarten, wie beispielsweise das Wandern, bewahren die Mobilität der Gelenke. Durch regelmäßige Touren werden zahlreiche Muskeln trainiert. Diese wiederum sorgen für die Stabilisierung der Gelenke. Zudem werden Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Übergewicht und Zuckerstoffwechselerkrankungen nachweislich reduziert“.

Vorhofflimmern lässt sich abspecken

Viele Diabetiker haben VorhofflimmernVorhofflimmern. Gegen die Herzrthymus-Störung hilft AbnehmenAbnehmen, zeigt eine Studie.

MAINZ. "Lebensstiländerungen sind eine effektive Möglichkeit, Vorhofflimmern zu reduzieren und sollten bei Betroffenen eigentlich Basistherapie sein", hat Privatdozent Michael Lehrke beim Diabetes Update in Mainz betont.

DAK-Studie: Zeitumstellung ist gefährlich für unser Herz

Alle Jahre wieder stellen wir im Frühling die Uhren um eine Stunde weiter. Diese Regelung geht bis zum Ersten Weltkrieg zurück, als man sich erhoffte, das Tageslicht besser nutzen zu können. Dazwischen gab es jedoch immer wieder Phasen, in denen sie ausgesetzt wurde. Erst seit 1980 haben wir wieder eine durchgehend jährliche Zeitumstellung, die als Nachwirkung der Ölkrise 1973 aus energiepolitischen Gründen und als Anpassung an die westlichen Nachbarländer zu sehen ist.

Herzinsuffizienz stärker beachten

Herzinsuffizienz werde als kardiovaskuläre Komplikation bei Diabetes kaum beachtet, kritisiert eine Expertengruppe. Ihr Appell: Diese Vernachlässigung muss ein Ende haben.

Von Peter Overbeck

GLASGOW. Die Zulassungsbehörden FDA und EMA haben in jüngster Zeit die Regularien für den Nachweis der Therapiesicherheit neuer Antidiabetika verschärft.

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